Dieser lebendige autobiografische Tatsachen- und Liebesroman ist ein MUSS für jeden liebenden jungen Menschen und vielleicht auch für dich!
Autor: Bernhard J. Hinze
Ein Zeitblick in die 1950er, 60er und Anfang der 70er.
Dieses sehr persönliche, offene, sexuell sehr freizügige Buch ist für alle Verliebten auf der Welt. Für Abenteurer, Spaßvögel, Ex-Soldaten und Möchtegernplayboys. Für alle, die Pop- und Rockmusik mögen. Für Vergangenheitsforscher und Leute, die Stadtrundfahrten lieben. Für Wissbegierige, die gern noch dazulernen. Eigentlich für alle, die eine neue Form von Roman lesen möchten.
Der autobiografische Roman spielt am Anfang der 70er-Jahre und ist geprägt durch sehr viel Zeit- und Lokalkolorit. Viele der Lokalitäten, über die hier berichtet wird, wird es heute so, oder überhaupt, nicht mehr geben.
Bernhard Heinrich ist ein junger Mann, der seinen Wehrdienst in drei Standorten der Bundesmarine ableistet. Dies ist die Geschichte eines jungen Mannes, der auf der Suche nach einer wahren, tiefen Partnerschaft ist. Der Liebe und Harmonie sucht. Der Träume, Wünsche, Erinnerungen und Sehnsüchte hat. Nicht nur die Sehnsucht nach einer Partnerin und Liebe, sondern die Sehnsucht nach dem Leben an sich und den Dingen, die dazu gehören. Immer wieder kreuzen Frauen seinen Weg, muss er sich gegen sie, seine Gefühle und das Schicksal wehren.
Auf dem Weg dorthin bekommen wir in Rückblenden Einblicke in seine Kindheit, seine Familie, Jugend, Schule und Ausbildung. Wir lernen seine Schwächen und Stärken kennen. Wir bekommen Einblicke in seine Entwicklung und das Leben der 50er, 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Als im Sternzeichen Zwilling geboren, ist er eine gespaltene Persönlichkeit.
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Dies ist ein persönliches, ehrliches, offenes und
sexuell sehr freizügiges Buch. Nichts für Zartbesaitete.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen
sind durchaus so gewollt.
Handlungen derer sind tatsächlich so zu 90 Prozent passiert.
Die restlichen 10% sind dichterische Freiheit.
Ereignisse spiegeln fast wirklichkeitsgetreu die damalige Zeit
wider, und sind aus der Sicht und Erkenntnis von Bernhard.
Auf Rechtschreibung in den Briefen und Zeitungsartikel - noch in alter Art - wurde nicht geachtet, weil sie Originale sind,
und somit authentisch.